Mittwoch, 28. Oktober 2009

anhalten - durchatmen - aufruesten - weiter geht's


ein
wunder ist geschehen - es gibt auch in suedamerika funktionierende pc's und einigermassen vernuenftige internetverbindungen! sofort ausnuetzen und ein paar foeteli hochladen und etwas bloggen. es gibt aber auch wieder mal einiges zu erzaehlen.


nach unserem zwischenstopp in rio gallegos verschlug es uns noch am selben abend nach el calafate. die busfahrt war fuer uns entspannender als fuer die patagonischen hasen auf der strasse... der eine oder andere musste dabei dran glauben und wir hatten das zweifelhafte vergnuegen, dieses makabere schauspiel aus der ersten reihe oben im doppelstockbus mitverfolgen zu koennen. paeng!

in el calafate ging es nach einer kalten nacht im wahrscheinlich billigsten hostel des ortes (wobei billig fuer beide moeglichen interpretationen steht) auf eine massentouri-tour par excellence: mit dem bus zum "perito moreno". dies ist ein gletscher, welcher sein abruptes ende in einem see findet und sich staendig bewegt. die sicht auf die front ist auesserst eindruecklich, noch viel spannender ist aber das geraeusch, wenn ab und zu mal etwas eis davon abbricht und in den see faellt. ein riesengedonnere!

da man dorthin mit dem bus faehrt und kaum zu fuss gehen muss um das essentielle zu sehen gibt es uuuuuunmengen von touris da - aus dem in- und ausland. unser highlight war eine reisegruppe aus mendoza vom kaliber ue80 (sprich alter zwischen 80 und scheintot). unser lieblingszitat des guides: "denkt daran: alles was ihr runtergeht, muesst ihr auch wieder hochgehen!" :-)

noch am selben abend ging es weiter nach el chalten, einem weiteren nur fuer die touristen gebauten ort (wie el calafate auch) im nationalpark "los glaciares". dort standen zwei ausgiebige, aber landschaftlich geniale tagestreks auf dem programm - naemlich zu den gletscherlagunen unterhalb der markanten bergspitzen des cierro torre und des monte fitz roy. zum glueck spielte das wetter mit, so dass wir ohne probleme und mit grossem genuss unsere kilo- und hoehenmeter absolvieren konnten.

am dritten tag goennten wir uns bei horizontalem regenfall (das geht :-D) das ausschlafen und einen mueden nachmittag, bevor es am abend zurueck nach el calafate ging. nach einer nacht im selben hostel unserer wahl fuhren wir am morgen direkt weiter nach puerto natales - sind also zurzeit erstmals fix in chile gelandet. obwohl der ort eher an russland oder sowas aehnliches erinnert... gar nix schoenes also.

hier haben wir uns heute jedoch bestens fuer die bevorstehenden tage ausgeruestet. wir planen, einen viertagestrek im nationalpark "torres del paine" zu machen - endlich wieder mal mit allem drum und dran. entsprechend haben wir heute ein zelt, gaskocher und ein paar maetteli gemietet und uns mit pasta fuer vier tage eingedeckt. mal hoffen, dass das wetter auch da mitspielt - denn die landschaft in diesem park soll einmalig sein. wir sind jedenfalls gespannt und freuen uns auf die zeit. wir koennen uns ja danach auf dem schiff erholen und regenerieren - mal vorausgesetzt, dass wir nicht vier tage ueber der reeling haengen. aber dazu dann mehr in ca. 10 tagen :-)

Donnerstag, 22. Oktober 2009

drei dummschwaetzer und ein perfekter plan


ein hallo aus rio gallegos, der perle patagoniens (naja, eigentlich einfach ein transit-ort und nicht wirklich spektakulaer). wir sind bereits auf dem weg von ushuaia -der suedlichsten stadt der welt- richtung norden. und sitzen jetzt hier fuer ein paar stunden fest. perfektes programm also fuer maeschis suedamerika-bus-entjungferung :-)

eigentlich wollte ich am montag vor der abreise bereits ein paar worte schreiben, doch ich hatte das erste mal seit ich unter die blogger gegangen bin einen schreibstau... war wahrscheinlich zu traurig ueber die drohende abreise von marco "ciba" geiger :-)

denn wir hatten eine wirklich tolle woche in bsas verbracht! die tage immer schoen mit empanadas, choripan, bestem rindfleisch, malbec und/oder fernet-cola umrahmt waren jeweils lange, anstrengend aber auch erlebnisreich. es gibt einiges zu sehen in und um bsas, was wir auch gar nicht schlecht ausgenuetzt haben. vor allem die kuenstlerquartiere (san telmo & palermo) haben es uns angetan. weiter sind aber auch der puerto madero, die riserva ecologica, die region tigre und und und sehenswert. und ciba hat vor seiner rueckreise in die schweiz ganz guten gefallen an den shoppingmeilen gefunden...

eine leise enttaeuschung war das thema fussball: nachdem fuer ciba und mich die fussball-woche mit einem heimspiel von river plate, dem groessten club der stadt, noch gut begonnen hatte gings nur noch abwaerts... das spiel der ch-nati verfolgten wir per live-stream im internet - dieser zeigte uns aber nur alle paar minuten ein neues standbild. immerhin kam das ganze gut raus und verpasst haben wir wohl auch nicht viel hochstehendes. ein aehnlicher grottenkick war das spiel von argentinien, welches wir danach in einer bar live verfolgten. die freude der argentinier ueber die quali in letzter sekunde war dann auch eher verhalten und die erwartete riesenparty blieb aus.

eigentlich wollten wir uns am sonntag dann "wenigstens" den superclasico river-boca (DAS derby schlechthin, reichenclub gegen arbeiterclub) im stadion anschauen... aufgrund irgendwelcher zwischenfaelle ist aber die meisterschaft eine runde im rueckstand, so dass das spiel erst kommenden sonntag stattfindet. das am vergangenen sonntag ausgetragene heimspiel der boca juniors fand zudem nicht in deren stadion statt und es war leider unmoeglich, tickets fuer dieses spiel zu erhalten. bravo!

ansonsten war es aber eine sehr gelungene woche mit vielen dummen spruechen (und mindestens ebensovielen tollen gespraechen), vielen zurueckgelegten kilometern und wenig schlaf. ciba - von uns beiden "zurueckgebliebenen" mal ein riesen-merci fuer die zeit und nur das beste bei der jobsuche (etc...) in der schweiz! lass mal was hoeren...

ja, und da sind wir jetzt schon in patagonien und auch in der kaelte. sind wir anfang woche noch mit shorts im zeugs rumgerannt, tragen wir jetzt dicke jacken und muetzen. aber bis jetzt ist patagonien die "strapazen" wert. nach unserer ankunft in ushuaia und dem check-in in der sommerresidenz von cuche, defago & co. haben wir am dienstagnachmittag eine schifffahrt im beagle-channel unternommen, um uns da die region und ein paar seeloewen anzuschauen. die landschaft da unten ist einzigartig! gestern dann verbrachten wir den tag im nationalpark "tierra del fuego" (feuerland) um uns wieder etwas an die trekkingschuhe zu gewoehnen und weitere tolle aussichten zu geniessen...

waehrend und zwischen unseren aktivitaeten waren wir viel am diskutieren und planen... das bringt das reisen mit maeschi mit sich - ist aber auch noetiger als bisher, da das vorwaertskommen da unten teils nicht ganz einfach (oder zumindest nicht immer moeglich) ist. zudem wollen wir in den verbleibenden vier wochen sooooo viel machen und sehen.

jedenfalls waren wir uns bald einig und haben entsprechend die naechsten wochen mehr oder weniger durchgeplant. auf dem programm steht einiges: el calafate & el chalten (nationalpark "los glaciares"), der nationalpark "torres del paine", schifflifahren zwischen puerto natales und puerto montt, bariloche und umgebung, valparaiso und santiago de chile... wohoooo!

bilder und berichte folgen jeweils so schnell wie moeglich. die internetverbindungen (surfen ist eine geduldsprobe hier unten) und unser programm werden mir die updates jedoch etwas erschweren... ich geb mir muehe, mich bald wider zu melden - denn diese bilder muesst ihr sehen!!

gruss in die heimat - ab jetzt fuer zwei monate nicht mehr von "pam", sondern von "maeschi & baeschi".... :-)

Mittwoch, 14. Oktober 2009

und alles wird anders


danke fuer die freundlichen hinweise, dass es schon laaaange (jaja, ne gute woche ist eine eeewigkeit - zpah!) keine news mer von mir gab... :-) gerne hole ich das versaeumte nach.

wie angekuendigt bin ich von uyuni aus mit dem australischen paerli (sarah & dale) auf die dreitagestour in die salzwueste und die umliegenden regionen gestartet. da es dabei grosse distanzen in teils unwegsamem gelaende zurueckzulegen gilt werden diese tours mit grossen gelaendewagen absolviert. jeweils sechs touris und ein fahrer. wir hatten das grosse glueck, unser vehikel mit drei freunden aus dem land im nahen osten, wo vorwiegend hebraeisch gesprochen wird und dessen namen oft in den medien zu lesen ist ist, zu teilen (besser so sabrina? :-D). freude herrscht! dieses grueppchen hat meine bisherige erfahrungs-statistik gestuetzt (ohne im geringsten rassistisch oder sonst was zu sein): zwei drittel der reisenden israelis schafft es, mir innert kuerzester zeit ziemlich auf den sack zu gehen. zu deren verteidigung muss ich sagen: der dritte im bunde war wirklich angenehm und so gab es unterwegs die chance, etwas mehr ueber land und leute dort zu erfahren. was natuerlich sehr interessant ist...

ganz nebenbei haben wir auch einige wunderschoene spots besucht. am ersten tag gings in die salzwueste, welche eigentlich ein salzsee ist. highlight des tages war die isla del pescador, eine insel, welche vor x-tausend jahren mal unter wasser war und deshalb aus korallen besteht. sie ist der braune fleck in der sonst schneeweissen salzwueste. in der man nebenbei ganz lustige foto-illusionen machen konnte, da die perspektiven durch das weiss voellig verloren gehen. am abend genossen wir noch den sonnenuntergang in der wueste (wow!!) und dann gings in ein salzhotel - waende aus salz, boden aus salz, stuehle und tische aus salz. die australier, welche das letzte jahr vor ihrer reise nach suedamerika in irland verbracht hatten, fuehrten mich in die hot whisky tradition ein (individuell mit coca-blaettern angereichert) was mich anschliessend bestens schlafen liess.

am zweiten tag hiess es in erster linie autofahren. zeitweise wurde die interessante wuesten-szenerie ausserhalb des suv's durch grandiose hebraeische musik innerhalb des suv's unterlegt. was fuer ein erlebnis! die tollen farben der landschaft, die schwefel-stinkigen lagunen mit tausenden flamingos etc. entschaedigten aber fuer vieles. am letzten tag gings dann noch zum baedelen in einer heissen therme, was nach einer eiskalten nacht gold wert war. die 7-stuendige rueckfahrt nach uyuni bedarf keines weiteren berichts - ich war froh, als wir endlich ankamen.

in uyuni wurde ich dann kurz nach der ankunft von marco empfangen, welcher aus argentinien einen zweitaegigen abstecher nach bolivien gemacht hatte. wir waren beide gluecklich, wieder mal ein vertrautes gesicht zu sehen und goennten uns ein willkommens-bierli. danach gings auf den nachtzug richtung argentinische grenze mit dem fernziel buenos aires.

auf dem weg machten wir einen eintaegigen stopp in purmamarca, wo es den cierro de 7 colores zu bestaunen gibt - einen berg, welcher je nach sonneneinstrahlung wirklich soviele farben zeigt. weiter gings nach salta, wo wir ein paar tage blieben und die argentinische (gourmet-)kultur genossen. ab und zu einen fernet-cola (oder zwei, oder drei), ein gutes apero und dann natuerlich "immer oeppe e bitz fleisch" - sensationell!! dazu wieder einmal gespraeche die etwas weiter gehen als "wo kommst du her?", "wie lange dauert deine reise?", "wie war es dort und dort?" und und und.

ausserdem gabs einen eintaegigen abstecher nach cafayate mit einem richtigen gaucho als chofer-guia (fahrer-guide). hiess: landschaften bestaunen, wein (und wein-glace) degustieren, dummschwaetzen, es uns gut gehen lassen.

am sonntag bestiegen wir dann den bus nach buenos aires. wieder mal 20 stunden busfahren... aber hey: kein vergleich zu vorher - hier sind es luxus-cars (nicht wie in ecuador die letzten muehlen) und es gibt sogar geteerte strassen (nicht wie in bolivien...) :-)

aus lauter freude endlich hier zu sein (wo wir immer noch sind und auch noch bis dienstag bleiben) gingen wir gleich ins stadion und schauten uns ein spiel eines der beiden grossen clubs -river plate- an. legendaer wie da gesungen und gefeiert wird, selbst wenn die mannschaft grottenschlecht spielt und richtig aufs dach bekommt. am abend empfingen wir dann maeschi in unserem hostel, wie es sich gehoert mit einem guten malbec und.... "eme bitz fleisch" :-).

so sind wir jetzt fuer eine woche zu dritt. marco besucht taeglich die sprachschule, maeschi und ich entdecken etwas die stadt und wenn wir wieder alle zusammen sind geht's ins apero. oder an einen maetch. oder sonstwohin. hach das leben ist schoen!

und anders. nebst dem, dass ich jetzt vertraute gesichter um mich herum habe, ist auch argentinien voellig anders als die bisher besuchten laender. alles ist ziemlich europaeisch, was den alltag etwas vereinfacht. dafuer sprechen die hier einen akzent, welcher mich wieder wie einen spanisch-anfaenger dastehen laesst. bravo!

ich haette noch einiges zu erzaehlen, aber jetzt gibt's mal wichtigeres: die schweiz spielt in wenigen minuten, d.h. wir muessen uns auf die suche nach einer geeigneten lokalitaet oder zumindest internetseite machen. und heute abend spielt dann argentinien das entscheidende spiel in uruguay. wir hoffen auf eine anschliessende party mit zwei gruenden zum feiern. schaun mer mal.

weitere news folgen - aber wohl nicht mehr heute :-) hasta

Samstag, 3. Oktober 2009

schnell runter - brutal langsam hoch


noch immer geht's schlag auf schlag - mittlerweile bin ich schon in uyuni angelangt und in ein paar tagen gruesse ich hoffentlich auf argentinien. so muss ich unbedingt noch meine erlebnisse in und rund um la paz niederschreiben. schliesslich bin ich diese woche etwas unter die abenteuer-urlauber gegangen.

am montag ging's zunaechst mal auf erkundungstour in la paz. diese stadt ist einfach unglaublich; nebst dem, dass sie auf 3'500 meter und hoeher mitten in die berge gepflanzt wurde ist sie laut (noch mehr gehupe als anderswo) und regsam. ueberall geht was und man kann alles, aber auch wirklich alles auf der strasse kaufen. um nicht zu sagen man muss. mein favorit sind ja die lama-foetuse, die vor allem den touristen gleich neben viel handwerkszeug und kleidern angeboten werden. keine ahnung was man damit soll...

auf meiner suche nach dem besten angebot fuer die geplanten aktivitaeten traf ich eine polin, malvina, die dasselbe ziel hatte wie ich. mit unserer geballten verhandlungskraft konnten wir fuer uns fuenf (inkl. iren und aussie) die geplante bike-abfahrt auf der "death road" buchen. ebenfalls auf der einkaufsliste fuer john und mich stand ein weiterer trip - die besteigung des huayna potosi, 6088 meter hoher nachbar von la paz. gesagt gebucht, die woche war durchgeplant.

am dienstag stand entsprechend biken auf dem programm. die "death road" ist eine abfahrt von 4'650 muem runter auf 1'200 muem. ihren namen verdankt sie den vielen toten, die es in frueheren jahren auf dieser strasse gab, als noch minenfahrzeuge und aehnliche vehikel auf der engen, meist ungeteerten strasse rauf und runter fuhren. heute besteht die einzige gefahr aus dem senkrechten abhang auf der einen strassenseite. locker also :-)

und als haette ich letzte woche den wettergott nicht genug gelobt musste es natuerlich "schiffe was abema" an diesem tag. nach ueberstandener startphase auf asphaltiertem terrain (25km) kamen wir schon bald zur richtigen "death road". weitere 45km bei schlechter sicht und grosser naesse. unterwegs gab's genau drei stopps: den ersten, weil der guide einen abflug ueber seinen lenker machte (er sollte der einzige bleiben), den zweiten, weil meine bremsen je laenger desto mehr abbauten und nachgezogen werden mussten (...) und den dritten fuer einen kleinen snack. warum wir diesen dritten stopp ausgerechnet bei einem kreuz eines im '01 verstorbenen touris machen mussten, bleibt das geheimnis des guides... alle ueberstanden die abfahrt heil und unten, mittlerweile in tropischer zone, angekommen gabs ein bierchen und 'ne warme dusche bevor es zurueck nach la paz ging. tag vorueber.

am naechsten morgen begann john's und meine reise in grosse hoehen. wir fuhren mit unserem guide teo und der kompletten bergler-ausruestung im gepaeck zum campo basso des huayna potosi auf 4'700 muem. nach einem zmittag stand der aufstieg zum campo alto auf dem programm. knapp 500 hoehenmeter, welche wir locker ueberstanden. im refugio gab's schon bald das znacht, bevor es um 18h ab in die heia ging. der grund einfach: um mitternacht hiess es aufstehen, fruehstuecken, warme kleidung, gstaeltli, steigeisen, pickel und stirnlampe montieren und ab richtung gipfel. die naechsten stunden waren nicht unbedingt das angenehmste, was ich auf meiner reise bisher erlebt habe... die beine wollten ja, die lunge aber nicht immer unbedingt. zudem musste es je laenger desto staerker schneien (danke wettergott!!!). irgendwie kamen wir nach einer endlosen schinderei in der dunkelheit, ein paar kletterpassagen und viel gekeuche oben an. 6'088 muem erklommen! leider wurde uns die scheinbar tolle aussicht auf la paz, den titicacasee und auf andere gipfel verwehrt, stolz waren wir trozdem.

nach ein paar minuten mussten wir bereits den abstieg beginnen, welcher vor allem fuer john, der voellig am anschlag war, die reinste tortur wurde. er sah in unterschiedlichen intervallen sternchen, "everythin in purple" und und und. irgendwie und irgendwann kamen wir ganz unten an und wurden voellig groggy zurueck nach la paz gefahren.

die restliche geschichte aus la paz ist schnell erzaehlt: etwas relaxen, etwas skypen, gut essen, den erfolg begiessen, ausschlafen, souvenirs shoppen, bus buchen, abfahren richtung uyuni. da bin ich jetzt, habe mich bereits mit einem australischen paerchen angefreundet und wir haben zusammen einen 3-tages-trip in die salar de uyuni gebucht.

danach treffe ich irgendwo im norden argentiniens marco (wm-gspaendli) und wir gemeinsam dann maeschi in buenos aires. wohoooooo!!!